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Libanon: bbw-Projekte BINA und BEAT liefern trotz Krise sehr gute Ergebnisse

Libanon: bbw-Projekte BINA und BEAT liefern trotz Krise sehr gute Ergebnisse

Im Libanon herrscht eine tiefe wirtschaftliche und politische Krise. Zwei Drittel der Bevölkerung lebt inzwischen unterhalb der Armutsgrenze. Umso wichtiger sind die guten Ergebnisse der Arbeitsmarktmaßnahmen BINA und BEAT mit dem lokalen Projektträger LOST (Lebanese Organisation of Training and Studies).

Es konnten mit BINA 1655 Jugendliche auf ihre Kompetenzen getestet und beraten, 972 berufsvorbereitend fortgebildet und 185 in Arbeit gebracht werden. Im Existenzgründerprogramm BEAT wurden 539 Interessierte fortgebildet und 160 Start-ups gefördert. Die unabhängige Gutachterin Lydia Drissi war beeindruckt, auch von der hohen Motivation aller Beteiligten. Sie empfahl dem finanzierenden Ministerium BMZ und der koordinierenden Stiftung sequa eine weitere Projektphase von 3 Jahren. Vielen Dank für die tolle Arbeit an die Teams in Baalbeck/Libanon und Hof/Bayern!

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